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![]() "Nur der Mensch als feinstes Messinstrument ist in der Lage, diese Kräfte zu messen".
Dieses o.a. Zitat von Goethe, welcher selber auch die Rutengeherei zumindest ein wenig beherrschte, gilt auch heute teilweise noch. Obwohl die Wissenschaft in den letzten 200 Jahren gewaltige Fortschritte gemacht hat, beginnt man erst ansatzweise zu verstehen, um welche "Kräfte" oder Energien es sich hier handelt. Auch das Messen dieser Energien mit physikalischen Messinstrumenten ist erst in den Anfängen. Aufgrund des breiten Spektrums der Radiästhesie (Umgang mit Pendel und Rute) wollen wir hier lediglich einen Erklärungsversuch hinsichtlich der krankmachenden Wasseradern (Biostörzonen) wagen. Nun ein kurzer Artikel von Dipl.Ing. Helmut R. Röder (entnommen aus dem empfehlenswerten Buch "Mit Pendel und Wünschelrute die Welt anders sehen" von Rudi Weilmünster --- siehe auch empfehlenswerte Bücher)
Da jedoch sämtliche Lebensvorgänge (auch das Denken) elektrischer Natur sind, muss sich ein Verlust der elektrischen Ladung in irgendeiner Weise auf Körper und Geist auswirken. Meistens sind die Auswirkungen negativer Art. Alle möglichen Krankheiten können nach Ansicht vieler erfahrener Rutengänger auf "Biostörzonen" gedeihen, je nach Anfälligkeit der Menschen.
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