Radiästhesie - Wissen II 
Gute Orte 
 
  
Ein ganz eigenes Kapitel ist jener Teilbereich der Geomantie, welcher sich mit der Auffindung oder der Errichtung von religiösen Kultstätten oder Kraftzentren beschäftigt.
 
Nach den Forschungen diverser Rutengeher, wie z.B. DI H. Lüdeling, Dr. Purner oder Prof. Dr. Worsch und v.m. ergeben sich hier teils erstaunliche Erkenntnisse. So sind z.B. alte Kirchen, besonders große Kathedralen fast immer exakt nach wichtigen Kraftfeldern ausgerichtet, welche mit der Rute festgestellt werden können. Positive Kraftfelder in Form von Globalgitternetz- oder Wasseradernstrahlung treten dort in geballter Form auf. Manchmal wurden sogar künstlich Kraftfelder aufgebaut zur Ergänzung solcher natürlicher Orte der Kraft. Dieses Wissen ist aber heute nicht mehr verfügbar.

Positiv wirkende Erdstrahlen

Wichtig ist hier zu erwähnen, dass die "Erdstrahlen" nicht nur negative Auswirkungen auf Körper und Geist haben können, sondern bei äußerst kundiger und dosierter Anwendung an ganz bestimmten Orten absolut geisterhebend und heilend wirken können. Dieses Wissen ist aber noch ziemlich "verschüttet".

Fast alle prähistorischen Kultstätten weisen mehr oder weniger starke Kraftzentren aus radiästhetischer Sicht auf. Diese sollten wahrscheinlich dazu dienen positive bewußtseinsverändernde Zustände bei den Priestern oder Gläubigen hervorzurufen.

Alte Marterl

Weniger gewaltig, aber ebenso interessant ist, dass manches alte Marterl auf einem "guten Platz" aufgestellt wurde. Diese Tradition hat sich z.B. die Rutengeherin Käthe Bachler zunutze gemacht und auf dem Dürnberg bei Hallein auf einem solchen guten Platz ein Marien-Marterl aufgestellt. Rutengänger können die gute Ausstrahlung dieses Ortes überprüfen.

Ley-Linien

Erwähnenswert ist auch, dass manche indianische oder auch christliche Kultstätten welche viele hundert Kilometer entfernt voneinander sind, wie durch eine Linie auf der Landkarte "miteinander in Beziehung" sind. Bislang auch den Rutengehern, die sich erst langsam mit diesen Dingen auseinandersetzen, ein Rätsel.

Christliche Kultstätten

Prof. Dr. Worsch hat als erster z.B. die christlichen Stätten in Israel radiästhetisch untersucht und gewaltige Kraft- und Energiezentren beinahe an allen wichtigen Verehrungsstätten, besonders jedoch bei der Geburtsstätte und Grabstätte Jesu gefunden. Entweder waren diese Stätten schon vorher gewaltige Energiezonen, oder sind es erst durch das Wirken einer ganz besonderen Kraft geworden.

Prof. Dr. Worsch hat auch die Marienerscheinungsorte Fatima, Lourdes und Medjugorje mit der bekannten Dr. Curry-Reizzonenabstands-Methode nach ungewöhnlich starken Kraft- und Energiezentren untersucht. Hier ist interessant zu beobachten, dass diese in Fatima sehr deutlich zu spüren waren, in Lourdes aber schon viel deutlicher und jetzt in Medjugorje eigentlich ganz gewaltig auf vielen Plätzen messbar sind.

Es bleibt abzuwarten, wie andere Forscher auf dem Gebiet der Radiästhesie die Pionierarbeit von Dr. Worsch beurteilen und ob es hier zu ähnlichen Ergebnissen kommt.

Da dieses ganze Gebiet "Orte der Heilung bzw. Orte der Kraft" noch zu wenig erforscht ist und zumindest im Jahr 2001 noch zuviel nach Mystik oder Esoterik aussieht, wollen wir es hier mit dieser kurzen Aufzählung bewenden lassen.

 

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